Vorschläge
Bei Suchterkrankungen eines Familienmitgliedes wie Alkoholismus leidet die ganze Familie. Rund 7,8 Millionen Menschen in Deutschland trinken zu viel Alkohol und riskieren damit ihre Gesundheit. Spannungen in der Familie, finanzielle Probleme und erhebliche Sicherheitsrisiken sind weitere Folgen des riskanten oder missbräuchlichen Konsums. Daher konzentriert sich die Suchtberatung nicht nur auf Betroffene, sondern bezieht stets das gesamte soziale Umfeld ein, um Co-Abhängigkeit zu vermeiden.
Die Expertinnen und Experten der Stiftungsfamilie erarbeiten mit den Betroffenen gemeinsame Wege aus der Sucht.
Wir sind für Sie da – von der Vorbeugung bis zur Nachsorge!
Die Betreuung und Behandlung geschieht vorwiegend durch die Stiftungsfamilie, durch kommunale Sozialdienste, Gesundheitszentren der DB AG, betriebliche Suchtkrankenhelferinnen und -helfer sowie durch betriebliche Sozialberatung. Im Fokus stehen Information, Aufklärung und Vermeidung von Sucht.
Die Betreuung und Behandlung geschieht vorwiegend durch die Stiftungsfamilie, durch kommunale Sozialdienste, Gesundheitszentren der DB AG, betriebliche Suchtkrankenhelferinnen und -helfer, durch betriebliche Sozialberatung sowie durch Selbsthilfegruppen. Im Fokus stehen erste Schritte bei vermuteten, drohenden oder festgestellten Suchtproblemen sowie das Anbieten bzw. Veranlassen von Hilfe durch Fachkräfte.
Die Betreuung und Behandlung geschieht vorwiegend durch betriebliche Suchtkrankenhelferinnen und -helfer, durch betriebliche Sozialberatung sowie durch Krankenhäuser und Suchtkliniken. Im Fokus stehen der Entzug im Krankenhaus (körperlicher Entzug), die ambulante oder (teil)stationäre Klinikbehandlung sowie die Hinführung zur Abstinenz bzw. zum Stillstand der Krankheit.
Die Betreuung und Behandlung geschieht vorwiegend durch die Stiftungsfamilie, durch kommunale Sozialdienste, Gesundheitszentren der DB AG, betriebliche Suchtkrankenhelferinnen und -helfer, die betriebliche Sozialberatung sowie durch Selbsthilfegruppen. Im Fokus stehen die Festigung bzw. Sicherung der Therapieerfolge sowie die Wiedereingliederung in den Beruf und das soziale Umfeld.
Die Stiftungsfamilie bietet jährlich ein Nachsorgeseminar unter professioneller Leitung an. Alle Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie im Veranstaltungskalender.