Vortrag zur seelischen Gesundheit

24.09.2024

In unserer schnelllebigen und oft stressigen Welt ist es wichtiger denn je, auf unsere psychische Gesundheit zu achten. Zur Aktionswoche der seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober 2024 beleuchtet die Stiftungsfamilie das Thema. Unsere erfahrenen Expertinnen Julika Pfuhl und Anna Ebenbeck geben wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie Ihr seelisches Wohlbefinden stärken.

Selbstfürsorge im Alltag

Ganz gleich, ob im Beruf oder im Privatleben: Mental gewappnet zu sein für die Herausforderungen des Alltags trägt maßgeblich dazu bei, auf allen Ebenen gesund zu bleiben. Der Vortrag richtet sich an alle, die mehr über die seelische Gesundheit erfahren und ihre eigene Resilienz stärken möchten. Ob Sie bereits erste Schritte gemacht haben oder noch ganz am Anfang stehen – dieser Vortrag bietet wertvolle Impulse für alle: Was bedeutet seelische Gesundheit und warum ist sie so wichtig? Unsere Expertinnen geben zudem einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen und erläutern, wie seelische Krisensituationen entstehen. Sie erhalten praktische Tipps für die Selbstfürsorge im Alltag und erfahren mehr über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten sowie die Angebote der Stiftungsfamilie.

Digitaler Impulsvortrag

Im digitalen Vortrag "Seelische Gesundheit" am 16. Oktober 2024 von 12:30 bis 13:30 Uhr erläutern Julika Pfuhl und Anna Ebenbeck von der Sozialberatung der Stiftungsfamilie die Einflussfaktoren für seelisches Wohlergehen und zeigen auf, was sie selbst für Ihre seelische Gesundheit tun können. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, Impulse aus der umfangreichen Erfahrung der Sozialberatung in der Stiftungsfamilie aufzugreifen sowie eigene Fragen zu stellen.

Die Veranstaltung findet über Microsoft Teams statt. Interessierte schreiben für die Anmeldung an beratung@stiftungsfamilie.de, Anmeldefrist ist der 14.10.24, 12:00 Uhr. Sie erhalten rechtzeitig vor dem Termin eine Bestätigung mit dem Link zur Webinar-Teilnahme am 16.10.2024, 12:30 bis 13:30 Uhr.

Weitere Artikel

19.09.2024
 

Gleichstellung in der Stiftungsfamilie

Mitarbeitende mit Behinderung stärken Mitarbeitende mit einer Behinderung sollen am Arbeitsplatz darauf vertrauen können, dass ihnen weder Nachteile entstehen noch Ausgrenzung geschieht. Unabhängig von individuellen Voraussetzungen, wie beispielsweise eine körperliche oder geistige Behinderung, sollen Beschäftigte die gleichen Möglichkeiten haben, sich beruflich einzubringen. Christa Bill arbeitet seit 1999 in Frankfurt am Main für die Stiftungsfamilie. Seit sechs Jahren steht sie allen betroffenen Mitarbeitenden als erste Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zur Seite. Gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Maike Wagner, dem Geschäftsführenden Vorstand sowie dem Betriebsrat hat sie kürzlich eine Inklusionsvereinbarung auf den Weg gebracht. Die Vereinbarung legt fest, wie die Stiftungsfamilie die Gleichstellung von Mitarbeitenden mit Behinderung stärkt. Inklusionsvereinbarung gibt Ziele vor Vereinbart sind unter anderem die verbesserte Förderung von betroffenen Mitarbeitenden und die Einführung eines neues Prozesses zur Einstellung von Menschen mit Behinderung. „Die Vereinbarung war eines unserer Ziele als Schwerbehindertenvertretung. Ich freue mich, dass wir nun so weit sind“, sagt Christa Bill. „Neben allem, was wir konkret festgehalten haben, hilft uns die Vereinbarung dabei, auf die Rechte von Menschen mit Behinderung im Betrieb aufmerksam zu machen und sie zu stärken“, so die 48-Jährige. Noch immer mache sie die Erfahrung, dass Kolleginnen und Kollegen eine Behinderung verschweigen, weil sie negative Konsequenzen befürchten. „Dabei haben Schwerbehinderte einen besonderen Kündigungsschutz. Zudem können wir Arbeitsplätze individuell einrichten, um zu unterstützen“, weiß Christa Bill. „Vielfalt gehört zu uns“ Inklusionsvereinbarungen oder Integrationsvereinbarungen sind in Deutschland nicht gesetzlich verpflichtend. „Als Stiftungsfamilie sind wir überzeugt, dass die Vielfalt unserer Mitarbeitenden uns bereichert. Diese Vielfalt wollen wir sichtbarer machen“, sagt Siegfried Moog, Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands.

Menschen im Mittelpunkt

12.09.2024
 

Freudentag für die Bahnbinis

Vergangenen Freitag verwandelte sich die Frankfurter DB-Kita Bahnbini in eine bunte Unterwasserwelt: Kinder, Eltern und Erzieherinnen und Erzieher feierten ein schönes Sommerfest, ganz im Zeichen des Themas „Unterwasser“. Die Bahnbinis tauchten in die faszinierende Unterwasser-Welt ein und konnten sich an abwechslungsreichen Stationen vergnügen. Ein besonderes Highlight für die kleinen und großen Bahnerinnen und Bahner waren erneut die Glitzertattoos. Diese funkelnden Kunstwerke erfreuten sich großer Beliebtheit und zauberten ein Lächeln auf viele Gesichter. Der Wunsch nach Glitzertattoos wurde von der Stiftungsfamilie natürlich liebend gern erfüllt, denn ein bisschen Glamour darf auf einem Sommerfest nicht fehlen. Tolles Fest, fröhliche Atmosphäre Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Das Sommerfest bot auch eine wunderbare Gelegenheit für die Eltern, sich untereinander auszutauschen. Die entspannte und fröhliche Atmosphäre trug dazu bei, dass alle den Tag in vollen Zügen genossen. Ein großes Dankeschön geht an alle, die zum Gelingen dieses tollen Festes beigetragen haben – die engagierten Erzieherinnen und Erzieher, die fleißigen Eltern und natürlich die begeisterten Kinder. Ohne ihre Unterstützung und ihre Freude wäre das Sommerfest der Kita Bahnbini nicht so zauberhaft gewesen. Es war ein wundervoller Tag voller Lachen, Spiel und Spaß. Wir freuen uns schon jetzt auf viele weitere schöne gemeinsame Feste! Betreuungsplätze Die Kita Bahnbini in Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des anerkannten Trägers Kita|Concept und für Kinder im Alter von 12 Monaten bis zum Schuleintritt geeignet. Sie möchten sich auf einen Kita-Platz bewerben? Platzanfragen sind laufend ab der Geburt Ihres Kindes möglich: https://www.stiftungsfamilie.de/unterstuetzung/kinderbetreuung/kita-bahnbini

Gemeinsames Erleben

27.08.2024
 

Viel PS für die Stiftungsfamilie

Biker, Schwarzwald und Stiftungsfamilie: Das passt einfach perfekt zusammen. Wie schon in den vorangegangenen Jahren haben sich am Wochenende vom 26. bis 28. Juli 2024 etwa 25 motorradbegeisterte Eisenbahnerinnen und Eisenbahner im BSW-Schwarzwaldhotel in Baiersbronn zusammengefunden – und ihren Gemeinschaftssinn bewiesen: Erneut hat die Truppe für die Stiftungsfamilie nicht nur Gas, sondern auch Geld gegeben. Von den Teilnehmenden kamen 663 Euro zusammen, der Organisator Olivier Schmidt verdoppelte den Betrag – somit gehen insgesamt 1.326 Euro an die Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH). Wir bedanken uns aufs Herzlichste für die gelungene Aktion! Cruisen auf Traumkurven Vom Hotel aus ging es am Samstag per Motorrad auf traumhaften Straßen durch den Schwarzwald. Je nach Interesse standen zwei Touren mit dem Schwerpunkt auf Kurven oder auf eher gemächlichem Dahingleiten verbunden mit etwas Kulturprogramm zur Auswahl. Auf die Beine gestellt hat das Treffen die Motorradgruppe Südwest der Stiftungsfamilie unter Federführung von Olivier Schmidt. „Wir haben den Schwarzwald mit allen Sinnen von seiner schönsten Seite erlebt“, sagt der Motorradfan begeistert. Alle Beteiligten berichteten von einer großartigen Veranstaltung mit viel Spaß sowie super Verpflegung und Service im Hotel, sodass einer Wiederholung im nächsten Jahr nichts im Wege steht. Geplant ist das Motorrad-Wochenende für den 11. bis 13. Juli 2025. Ein Dank geht vom Organisationsteam an alle Teilnehmende für deren Mitwirken am reibungslosen Ablauf. Sie wollen auf dem Laufenden bleiben? Veranstaltungen wie diese finden Sie immer auch im Veranstaltungskalender der Stiftungsfamilie.

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